Die Dos and Don’ts des Influencer Marketings

Authentische Partnerschaften sind der Schlüssel zu einer guten Influencer-Kollaboration. Auch der bekannteste Internet-Star kann seine Community nicht überzeugen, wenn die Präsentation unauthentisch wirkt. Durch die Zusammenarbeit mit Influencern können Unternehmen ihre Markenbekanntheit steigern, neue Zielgruppen erreichen und den Umsatz steigern. In diesem Blogpost werden wir uns mit den Do‘s and Don’ts des Influencer Marketings befassen und zeigen, wie man langfristige und glaubhafte Partnerschaften mit Influencern aufbaut.

Authentische Partnerschaften aufbauen: Die Dos

Eine gründliche Recherche und Auswahl: Bevor Unternehmen eine Influencer-Kampagne starten, ist es wichtig, Zeit in die Recherche und Auswahl der richtigen Influencer zu investieren. Es sollten Influencer auswählt werden, die zur Marke, den Werten und der Zielgruppe passen. Insbesondere Zielgruppen, Engagement-Raten und bisherige Zusammenarbeit mit anderen Marken sollte geprüft werden. Eine sorgfältige Auswahl ist der erste Schritt, um den passenden Content Creator für die eigene Marke zu finden.

Authentizität und Transparenz: Der Influencer sollte offen und transparent über die Zusammenarbeit mit der Marke sprechen. Dies fördert das Vertrauen der Zielgruppe und macht die Partnerschaft authentischer.

Kreative Freiheit gewähren: Für ein erfolgreiches Influencer Marketing braucht ein Influencer Raum für kreative Gestaltung und individuellen Ausdruck, d.h. er darf seinen eigenen Stil und seine Persönlichkeit einbringen. Authentizität entsteht, wenn der Influencer seinen eigenen Ton und seine eigene Stimme behalten kann. Denn so kann eine echte Verbindung zu seiner Zielgruppe gelingen.

Langfristige Partnerschaften aufbauen: Influencer Marketing zählt zu den langfristigen Strategien. Wiederholte Zusammenarbeit ermöglicht es Unternehmen, eine tiefere Verbindung zu ihren Zielgruppen aufzubauen und die Glaubwürdigkeit der Marke zu stärken. Authentische Partnerschaften entwickeln sich im Laufe der Zeit, und langfristige Beziehungen bieten mehr Möglichkeiten für gemeinsames Wachstum.

Fallen vermeiden: Die Don’ts

Irrelevante Influencer vermeiden: Unternehmen sollten die Zusammenarbeit mit Influencern, die keine Verbindung zu ihrer Marke oder Zielgruppe haben, vermeiden. Die Auswahl eines Influencers, der nicht zum Image der Marke passt, kann zu unglaubwürdigen oder irrelevanten Inhalten führen und den Ruf des Unternehmens schädigen.

Unklare Vereinbarungen vermeiden: Es sollten klare Vereinbarungen mit dem Influencer getroffen werden. Erwartungen bezüglich des Contents, der Veröffentlichungspläne und der Vergütung sollten unbedingt klar mit dem Influencer vor der Produktion des Contents abgesprochen werden. So werden Missverständnisse vermieden.

Übermäßige Kontrolle vermeiden: Das Unternehmen sollte übermäßige Einmischung oder Kontrolle über den Content des Influencers vermeiden. Eine zu starke Regulierung kann dazu führen, dass der Content unnatürlich wirkt und die Glaubwürdigkeit beeinträchtigt wird.

Follower-Zahlen als alleiniges Kriterium vermeiden: Engagement, Authentizität und die Qualität des Contents sind wichtiger als die Followerzahl des Influencers. Ein Influencer mit einer engagierten Community kann wertvoller sein als einer mit vielen Followern, die nicht aktiv sind.

Authentische Partnerschaften im Influencer Marketing sind der Schlüssel zum Erfolg. Unternehmen sollten Zeit in die Auswahl der richtigen Influencer, die zu ihrer Marke passen, so fördern Sie die Authentizität in der Zusammenarbeit. Außerdem sollte dem Influencer kreative Freiheit geboten werden. Indem Sie diese Do‘s and Don’ts beachten, können starke und authentische Partnerschaften aufbaut werden, die die Markenbekanntheit steigern und nachhaltigen Erfolg bringen.